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Kongresszentrum, Bayreuth

Wettbewerb 2014

Städtebauliche Einbindung:
Das Gebäudeensemble der Stadthalle Bayreuth bietet durch seine zentrale Lage an der historischen Friedrichstrasse sowie am Hofgarten beste Voraussetzungen für seine zukünftige Nutzung als modernes Kulturzentrum mit multifunktionaler Nutzung. Der Haupteingang der Stadthalle am Jean-Paul-Platz scheint angemessen.
Dem Hinterhofcharakter des Geißmarktes als „Stellplatz für die Stadthalle“ wird durch eine moderate Platzgestaltung und einer eindeutigen Adressbildung entgegengewirkt.

Das Gebäudeensemble erhält als zusätzliche Schicht das neue Eingangsgebäude zum Tagungs- und Kongresszentrum mit eigener Vorfahrt und einem repräsentativem Zugang. Es entsteht eine weithin sichtbare Eingangssituation, die den Geißmarkt nachhaltig aufwertet. Baugeschichtliche Fortschreibung/ Denkmalschutz:
Der Mix an unterschiedlichen Architektur-Stilen der Umbauten und Erweiterungen der Stadthalle Bayreuth wird als Qualität gesehen und soll weitgehend erhalten werden bzw. durch eine strukturelle Bereinigung wieder stärker herausgearbeitet werden. Die baulichen Eingriffe in die Bestandsstruktur und Gebäudeerweiterungen werden möglichst gering gehalten, da das vorgesehene Raumprogramm im Bestandsgebäude gut umsetzbar ist.
Es wird bewusst auf eine Erweiterung des kleinen Hauses in Richtung Geißmarkt verzichtet.

KULTUR-, TAGUNGS-, UND KONGRESSZENTRUM BAYREUTH

Ort: Bayreuth
Planung: Wettbewerb 2014
Architekt: Andreas Ferstl als verantwortlicher Partner in Muck Petzet und Partner Architekten
Projektteam: Andreas Ferstl, Sebastian Thomas, Andreas Demharter, Christian Rapp, Ana Catarina Vilar